Die ev.-luth. Auferstehungskirche verwirklicht in ihrem Bereich den Gedanken der „caring community“ und trägt durch ihre Zusammenarbeit mit öffentlichen kommunalen und kirchlichen Stellen (Jugend- und Sozialamt, Netzwerk Frühe Hilfen, Diakonie-Beratungsstelle) dazu bei, die z.T. prekären Lebensbedingungen von Kinder (und ihren Familien) in einem kleinstädtischen Brennpunkt-Stadtteil zu verbessern. In einem angemieteten ehemaligen Laden, dem Stadtteilladen, werden scherpunktmäßig niedrigschwellige Angebote für Kinder, unter ihnen auch zahlreiche Migranten- und Flüchtlingskinder, vorgehalten: Sie werden in ihrer schulischen und Sozialkompetenz gefördert und in ihrer Persönlichkeitsentwicklung unterstützt. Der Stadtteilladen wurden im Herbst 2014 eröffnet.
Was verstehen Sie unter guter Nachbarschaft?
Menschen begegnen sich in ihrer großen Verschiedenheit.
Menschen halten Differenzen respektvoll aus.
Menschen sind füreinander da und leben miteinander.
Was erwarten Sie von dem Bündnis?
Anregungen für die eigenen Bemühungen.
Was wollen Sie zu dem Bündnis beitragen?
Eigene Erfahrungen und Ideen für andere Initiativen bereitstellen.